BG Klinikum Bergmannstrost
Rettungswache Halle am BG Klinikum Bergmannstrost | Halle (Saale)
Der Neubau der Rettungswache für das Berufsgenossenschaftliche Klinikum Bergmannstrost wurde erforderlich, da die vorhandene Wache den Anforderungen nicht mehr entsprach. Der Standort wird wegen der guten Verkehrsanbindung, der Lage in der Stadt und der unmittelbaren Nähe zum Klinikum in der Nähe der bisherigen bleiben. Das Gebäude wird an die Stadt Halle vermietet. Der kompakte Bau ist im Wesentlichen zweigeschossig. Er liegt mit einer Nord-Süd Orientierung direkt gegenüber der Notaufnahme. Die erste 7m-breite Nordachse setzt sich mit dem Eingangsbereich, Schulungs- und Aufenthaltsräumen sowie 2 Ruheräumen als eingeschossiger Baukörper ab. Der nachfolgende höhere Bauteil beherbergt die Fahrzeug- und der abschließenden Waschhalle. Dahinter erschließt sich über das zentrale Treppenhaus und kurzen Fluren ein zweigeschossiger Bauteil mit Aufenthalts-, Funktions-, Sanitär- und Umkleideräumen sowie den notwendigen Technikflächen. Die Fassade ist als Kombination von Hinterlüfteter Vorhangfassade und Wärmedämmverbundsystem sowie mit 2 breiten Stahlbetonelementen vor dem Haupteingang-Aufenthaltsbereich und vor dem Schulungsraum vorgesehen.
Nordseitig wird aus dem Treppenhaus ein zusätzlicher Ausgang angeordnet.
Die großflächigen Aluminium-Glas-Fassaden an den Süd- und Ostseiten werden von Sichtbetonrahmen als Gestaltungs- bzw. Verschattungselemente akzentuiert.
Die Fassadengestaltung orientiert sich an der vor einigen Jahren an dem Bestand ergänzten Notaufnahme. Deren Farben wurden auf die Rettungswache übertragen, so dass diese sich im Ensemble des Klinikums harmonisch einfügt.
Nordseitig wird aus dem Treppenhaus ein zusätzlicher Ausgang angeordnet.
Die großflächigen Aluminium-Glas-Fassaden an den Süd- und Ostseiten werden von Sichtbetonrahmen als Gestaltungs- bzw. Verschattungselemente akzentuiert.
Die Fassadengestaltung orientiert sich an der vor einigen Jahren an dem Bestand ergänzten Notaufnahme. Deren Farben wurden auf die Rettungswache übertragen, so dass diese sich im Ensemble des Klinikums harmonisch einfügt.
Der Neubau der Rettungswache für das Berufsgenossenschaftliche Klinikum Bergmannstrost wurde erforderlich, da die vorhandene Wache den Anforderungen nicht mehr entsprach. Der Standort wird wegen der guten Verkehrsanbindung, der Lage in der Stadt und der unmittelbaren Nähe zum Klinikum in der Nähe der bisherigen bleiben. Das Gebäude wird an die Stadt Halle vermietet. Der kompakte Bau ist im Wesentlichen zweigeschossig. Er liegt mit einer Nord-Süd Orientierung direkt gegenüber der Notaufnahme. Die erste 7m-breite Nordachse setzt sich mit dem Eingangsbereich, Schulungs- und Aufenthaltsräumen sowie 2 Ruheräumen als eingeschossiger Baukörper ab. Der nachfolgende höhere Bauteil beherbergt die Fahrzeug- und der abschließenden Waschhalle. Dahinter erschließt sich über das zentrale Treppenhaus und kurzen Fluren ein zweigeschossiger Bauteil mit Aufenthalts-, Funktions-, Sanitär- und Umkleideräumen sowie den notwendigen Technikflächen. Die Fassade ist als Kombination von Hinterlüfteter Vorhangfassade und Wärmedämmverbundsystem sowie mit 2 breiten Stahlbetonelementen vor dem Haupteingang-Aufenthaltsbereich und vor dem Schulungsraum vorgesehen.
Nordseitig wird aus dem Treppenhaus ein zusätzlicher Ausgang angeordnet.
Die großflächigen Aluminium-Glas-Fassaden an den Süd- und Ostseiten werden von Sichtbetonrahmen als Gestaltungs- bzw. Verschattungselemente akzentuiert.
Die Fassadengestaltung orientiert sich an der vor einigen Jahren an dem Bestand ergänzten Notaufnahme. Deren Farben wurden auf die Rettungswache übertragen, so dass diese sich im Ensemble des Klinikums harmonisch einfügt.
Nordseitig wird aus dem Treppenhaus ein zusätzlicher Ausgang angeordnet.
Die großflächigen Aluminium-Glas-Fassaden an den Süd- und Ostseiten werden von Sichtbetonrahmen als Gestaltungs- bzw. Verschattungselemente akzentuiert.
Die Fassadengestaltung orientiert sich an der vor einigen Jahren an dem Bestand ergänzten Notaufnahme. Deren Farben wurden auf die Rettungswache übertragen, so dass diese sich im Ensemble des Klinikums harmonisch einfügt.